NICHT-INVASIVE DIAGNOSTIK
In unserer Praxis in der Nähe des Berliner Regierungsviertels bieten wir Ihnen Diagnostik auf höchstem Niveau an. Mittels innovativer Technologien und jahrelanger universitärer Erfahrungen auf dem Gebiet, können wir einen detaillierten Blick in Ihre Haut werfen, der weit über die reine Lupenvergrößerung hinausgeht. Krankhafte Veränderungen können sofort erkannt und die Behandlung eingeleitet werden. Zu den nicht-invasiven Diagnostiken gehören:
Konfokale Laserscanmikroskopie
Die konfokale Laserscanmikroskopie ist ein modernes, hochauflösendes diagnostisches Verfahren welches es uns nicht-invasiv – also ohne Schmerzen oder Gewebeentnahme – ermöglicht, die einzelnen Zellen in der Haut zu analysieren und eine genaue Diagnose zu stellen. Unter Verwendung eines Diodenlasers, der durch die einfallenden Strahlen auf das Gewebe unterschiedlich reflektiert, können Schichtaufnahmen der Haut zusammengesetzt werden. Dieses Verfahren ist hervorragend zur nicht-invasiven Früherkennung des weißen (Basaliom, Spinaliom) und des schwarzen Hautkrebses (Melanom) geeignet.
Durch diese optische Biopsie können wir Ihnen das Ergebnis sofort mitteilen und entscheiden, ob eine Therapie notwendig oder die Hautveränderung harmlos ist. Das Verfahren ist durch zahlreiche Studien validiert.
Optische Kohärenztomographie
Im Gegensatz zur konfokalen Mikroskopie erlaubt die optische Kohärenztomographie vertikale Schnittaufnahmen der Haut. Somit kann tiefer in die Haut gesehen werden. Die Auflösung ist jedoch geringer im Vergleich mit der konfokalen Laserscanmikroskopie und einzelne Zellen können nicht dargestellt werden. Die optische Kohärenztomographie dient zur Ausdehnungsdiagnostik z. B. von Basalzellkarzinomen vor Operationen und kann hervorragend zur Verlaufskontrolle nach der Therapie eingesetzt werden. Als sich ergänzende Verfahren können die konfokale Laserscanmikroskopie und die optische Kohärenztomographie kombiniert werden.