Menschen mit einer angeborenen oder aber erworbenen Schwäche des Immunsystems sind besonders gefährdet, an Hautkrebs zu erkranken. Ebenso besteht für Menschen, die aufgrund einer Organtransplantation Medikamente einnehmen müssen, die das Immunsystem unterdrücken (immunsupprimierende Medikamente), ein höheres Risiko. Bei diesen Patienten treten auch erregerbedingte Erkrankungen wie Warzen, Herpes oder Pilzerkrankungen deutlich häufiger auf.
Wir ermöglichen diesen Patienten eine eingehende Beratung unter Ermittlung des persönlichen Risikoprofils und entwickeln gemeinsam eine individuell auf Sie abgestimmte Präventionsstrategie.
Patienten, die immunsupprimierende Medikamente einnehmen, organtransplantiert sind oder unter Immundefekten leiden und bereits von Hautkrebs betroffen sind, benötigen eine anspruchsvolle Betreuung. Viele Faktoren, wie beispielsweise die eingenommenen Medikamente, müssen berücksichtigt werden. Eine intensive und umfangreiche Betreuung bieten wir Ihnen in unserer Praxis, in enger Zusammenarbeit mit anderen Fachärzten an.